Krönender Abschluss einer Trilogie ... die keine ist!
Klapptext: Als eines Tages drei seltsame Männer vor seiner Tür stehen, ist der Totenbeschwörer Johannes Cabal mehr als überrascht. Was wollen ein Kunsthändler, ein Anwalt und der Direktor eines Bestattungsinstituts von ihm? Schnell stellt sich heraus, dass das Institut für Schreckensfragen sie mit einem ganz besonderen Anliegen schickt: Cabal soll ihnen helfen, die Angst zu besiegen. Und da er sich für kein Abgenteuer zu schade ist, willigt er ein. Doch was ihn dann erwartet, hätte auch er sich niemals vorstellen können.
Im dritten und "letzten" Band verschlägt es Cabal mit Konsorten in die Traumlande. Ich muss sagen, mir hat das Setting von H.P. Lovecraft sehr gut gefallen und diesmal konnte mich die Geschichte auch deutlich besser fesseln. Der Spannungsbogen hielt sich durchweg sehr gut, es kam immer wieder zu unvorhergesehenen Ereignissen, der Schreibstil war auch diesmal wieder en Point. Ich würde sogar soweit gehen, dass der dritte Teil der beste - der auf deutsch erschienen - Titel war. Und da sind wir bei dem Punkt, der mich etwas irritierte und am Ende auch enttäuschte. In der deutschen Fassung sind die Abenteuer von Johannes Cabal mit dem dritten und "letzten" Band nun quasi abgeschlossen. Allerdings geht die Geschichte noch weiter. Das wird auch deutlich, da das Buch mit einem sogenannten Cliffhanger endet. Ich konnte bis dato leider nicht herausfinden, ob eine deutsche Fortsetzung noch geplant ist oder nicht. Auf jeden Fall aber möchte ich die Geschichten - notfalls dann auf englisch - fortsetzen. Bis jetzt sind insgesamt fünf Bände erschienen und man geht bisher nicht davon aus, dass noch einer folgen wird.
Also grundsätzlich kann ich diese Buchreihe wirklich jedem ans Herz legen, der den Stil von Pratchett mag. Ich würde sogar noch soweit gehen, das J.L. Howard sogar noch etwas spitzer und "britischer" schreibt. Cabal wächst einem als das - m.E. - perfekte Abbild eines Antihelden irgendwie ans Herz.
Krönender Abschluss einer Trilogie ... die keine ist!
Klapptext: Als eines Tages drei seltsame Männer vor seiner Tür stehen, ist der Totenbeschwörer Johannes Cabal mehr als überrascht. Was wollen ein Kunsthändler, ein Anwalt und der Direktor eines Bestattungsinstituts von ihm? Schnell stellt sich heraus, dass das Institut für Schreckensfragen sie mit einem ganz besonderen Anliegen schickt: Cabal soll ihnen helfen, die Angst zu besiegen. Und da er sich für kein Abgenteuer zu schade ist, willigt er ein. Doch was ihn dann erwartet, hätte auch er sich niemals vorstellen können.
Im dritten und "letzten" Band verschlägt es Cabal mit Konsorten in die Traumlande. Ich muss sagen, mir hat das Setting von H.P. Lovecraft sehr gut gefallen und diesmal konnte mich die Geschichte auch deutlich besser fesseln. Der Spannungsbogen hielt sich durchweg sehr gut, es kam immer wieder zu unvorhergesehenen Ereignissen, der Schreibstil war auch diesmal wieder en Point. Ich würde sogar soweit gehen, dass der dritte Teil der beste - der auf deutsch erschienen - Titel war. Und da sind wir bei dem Punkt, der mich etwas irritierte und am Ende auch enttäuschte. In der deutschen Fassung sind die Abenteuer von Johannes Cabal mit dem dritten und "letzten" Band nun quasi abgeschlossen. Allerdings geht die Geschichte noch weiter. Das wird auch deutlich, da das Buch mit einem sogenannten Cliffhanger endet. Ich konnte bis dato leider nicht herausfinden, ob eine deutsche Fortsetzung noch geplant ist oder nicht. Auf jeden Fall aber möchte ich die Geschichten - notfalls dann auf englisch - fortsetzen. Bis jetzt sind insgesamt fünf Bände erschienen und man geht bisher nicht davon aus, dass noch einer folgen wird.
Also grundsätzlich kann ich diese Buchreihe wirklich jedem ans Herz legen, der den Stil von Pratchett mag. Ich würde sogar noch soweit gehen, das J.L. Howard sogar noch etwas spitzer und "britischer" schreibt. Cabal wächst einem als das - m.E. - perfekte Abbild eines Antihelden irgendwie ans Herz.