"Johannes Cabal wollte eigentlich nur ein Buch ausleihen, doch jetzt sitzt er im Gefängnis und wartet darauf, exekutiert zu werden. Nun gut, er ist nachts in die Bibliothek eingebrochen, und es war ein geheimes Buch aus der Sicherheitsverwahrung. Zum Glück sucht ihn, kurz bevor seine letzte Stunde schlagen soll, ein hoher Staatsmann auf, der seine Fähigkeiten benötigt. Und ehe Cabal sich's versieht, ist er so gut wie frei und damit beschäftigt, einem toten Kaiser Leben einzuhauchen. Ein nicht so leichtes unterfangen, wie sich herausstellt..."
Und damit startet der zweite Teil der Totenbeschwörer Trilogie. Auch in diesem Teil vermochte mich der Stil von Jonathan L. Howard wirklich sehr zu unterhalten. Diesmal verschlägt es Cabal in das kleine Kaiserreich Mirkarvien. Allerdings nicht lange, denn nach der ereignisreichen Wiederbelebung des Kaisers (und dem viel zu schnellen Ablebens meines Lieblingscharakters), befindet sich Cabal auf der Flucht.
In diesem Teil finden wir uns in einem irrwitzigen Politkrimi wieder, der sich hoch in den Lüften abspielt. Auch diesmal überzeugte mich die Geschichte mit unvorhergesehenen Plottwists und fantasievollem Problemlöseverhaltens seitens Cabal.
Es war auch ein bekanntes Gesicht aus dem ersten Teil dabei. Bis auf ein paar Andeutungen, die möglicherweise unverstanden bleiben, kann man diesen Roman aber ohne Probleme lesen, ohne den ersten kennen zu müssen.
Leider hatte das Buch aber immer wieder seine Längen und zog sich etwas, weshalb ich diesmal nicht die volle Punktzahl geben kann. Jetzt bin ich allerdings gespannt auf den nächsten und letzten Teil.
Solide Fortsetzung
"Johannes Cabal wollte eigentlich nur ein Buch ausleihen, doch jetzt sitzt er im Gefängnis und wartet darauf, exekutiert zu werden. Nun gut, er ist nachts in die Bibliothek eingebrochen, und es war ein geheimes Buch aus der Sicherheitsverwahrung. Zum Glück sucht ihn, kurz bevor seine letzte Stunde schlagen soll, ein hoher Staatsmann auf, der seine Fähigkeiten benötigt. Und ehe Cabal sich's versieht, ist er so gut wie frei und damit beschäftigt, einem toten Kaiser Leben einzuhauchen. Ein nicht so leichtes unterfangen, wie sich herausstellt..."
Und damit startet der zweite Teil der Totenbeschwörer Trilogie. Auch in diesem Teil vermochte mich der Stil von Jonathan L. Howard wirklich sehr zu unterhalten. Diesmal verschlägt es Cabal in das kleine Kaiserreich Mirkarvien. Allerdings nicht lange, denn nach der ereignisreichen Wiederbelebung des Kaisers (und dem viel zu schnellen Ablebens meines Lieblingscharakters), befindet sich Cabal auf der Flucht.
In diesem Teil finden wir uns in einem irrwitzigen Politkrimi wieder, der sich hoch in den Lüften abspielt. Auch diesmal überzeugte mich die Geschichte mit unvorhergesehenen Plottwists und fantasievollem Problemlöseverhaltens seitens Cabal.
Es war auch ein bekanntes Gesicht aus dem ersten Teil dabei. Bis auf ein paar Andeutungen, die möglicherweise unverstanden bleiben, kann man diesen Roman aber ohne Probleme lesen, ohne den ersten kennen zu müssen.
Leider hatte das Buch aber immer wieder seine Längen und zog sich etwas, weshalb ich diesmal nicht die volle Punktzahl geben kann. Jetzt bin ich allerdings gespannt auf den nächsten und letzten Teil.