Tod eines Headhunters

Inhaltsangabe zu "Tod eines Headhunters"

„Irgendwann landen alle wichtigen Herren aus der Umgebung an meiner Bar, sei es beruflich oder privat.“
Hauptkommissar Alexander Huber von der Kantonspolizei Zürich ahnt noch nicht, dass ihn die Ermittlungen am Mord des betagten Headhunters Reto Kleemann in ein bizarres Etablissement führen werden. Nicht jeder erhält Zutritt in den angegliederten, sehr exklusiven Swinger-Club und die erforderlichen Umgangsformen sind bei einer gewieften Studentin erst einmal kostenintensiv zu erlernen. Bis das funktioniert, bleibt es beim Besuch der Bar, wobei es auch dort durchaus „heiß“ hergeht. Das Beziehungsgeflecht unter den Besuchern ist mehr als nur verstrickt. Welches Ziel Reto Kleemann zu Lebzeiten verfolgte, bleibt lange verborgen. Ebenso wenig erschließt sich dem Kommissar auf den ersten Blick, in welcher Vielfalt der Ermordete intrigierend wirkte. Huber, der die Trennung von seiner Freundin bis dahin alles andere als überwunden hat, erfährt einiges über die geheimen Abgründe der männlichen Psyche, über die Untiefen wahrer Bedürfnisse und über die Schwierigkeiten im Umgang mit dem weiblichen Geschlecht.
„Tod eines Headhunters“ fasziniert durch das psychologische Geflecht ungewöhnlicher Charaktere. Das Buch übt einen starken Sog aus, wenn man komplexe und facettenreiche Handlungen liebt, und begeisterte bereits mehr als 8000 Leser.
„Ein intelligenter Krimi mit Schweizer Lokalkolorit, den jeder gerne lesen wird, der knifflige Fälle mag.“ (Leserstimme)
„Auch für nicht Krimi-Fans absolut lesenswert, denn es geht um viel mehr als um die Aufklärung eines Mordes.“ (Leserstimme)