Spiel der Sterne

Buchseite und Rezensionen zu 'Spiel der Sterne' von Martin Umbach
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2 von 5 (1 Bewertungen)

Inhaltsangabe zu "Spiel der Sterne"

Format:Taschenbuch
Seiten:144
EAN:9783499260643

Rezensionen zu "Spiel der Sterne"

  1. Problematisch für die Romanserie ist die Einschränkung auf den K

    In seiner Bühnenshow hat der Münchner Schauspieler Michael Seyfried auf grandiose Weise die einzelnen Tierkreiszeichen dargestellt. Hier ein kleiner Ausschnitt für den(die) Zwilling(e) aus dem Spielfilm "AstroEuros" von 2007 im Wechsel mit der österreichischen Schauspielerin Marion Schaller.

    Vielleicht hätte das Teamwork mit solch einer darstellungsstarken Kollegin den Erfolg der Thrillerserie "Spiel der Sterne" bringe können. Ein weiblicher Gegenpart, der sanft und ruhig zeigt, anstatt umständlich und vielleicht auch etwas gestelzt zu erklären, täte auch diesem Buch gut.

    "Show, don't tell" ist eine Maxime des Drehbuchschreibens, die sich durchaus auch auf das Romanschreiben anwenden lässt.

    Michael Seyfried und sein Co-Autor Martin Umbach, die beide als Schauspieler und Regisseur bei Theater, Film und Fernsehen tätig sind, hätten ihre Romanserie vermutlich gerne verfilmt gesehen dies vielleicht sogar bei der Stoffentwicklung geplant.

    Vielleicht geschieht dies eines Tages noch. Es wäre ihnen zu gönnen. Jedoch hat sich das Interesse der Öffentlichkeit an astrologischen Themen nach Millennium stark und nachhaltig abgekühlt. Problematisch für die Romanserie ist die Einschränkung auf den Kreis potentieller Leser.

    Ohne einen Faible für die Kunst der Sterne und jene Analogie-Spielereien, die Deuten und Deuteln von Horoskopen so reizvoll machen, erschöpft sich bald das Interesse für Leser, die durch Belletristik unterhalten werden wollen.

  1. Problematisch für die Romanserie ist die Einschränkung auf den K

    In seiner Bühnenshow hat der Münchner Schauspieler Michael Seyfried auf grandiose Weise die einzelnen Tierkreiszeichen dargestellt. Hier ein kleiner Ausschnitt für den(die) Zwilling(e) aus dem Spielfilm "AstroEuros" von 2007 im Wechsel mit der österreichischen Schauspielerin Marion Schaller.

    Vielleicht hätte das Teamwork mit solch einer darstellungsstarken Kollegin den Erfolg der Thrillerserie "Spiel der Sterne" bringe können. Ein weiblicher Gegenpart, der sanft und ruhig zeigt, anstatt umständlich und vielleicht auch etwas gestelzt zu erklären, täte auch diesem Buch gut.

    "Show, don't tell" ist eine Maxime des Drehbuchschreibens, die sich durchaus auch auf das Romanschreiben anwenden lässt.

    Michael Seyfried und sein Co-Autor Martin Umbach, die beide als Schauspieler und Regisseur bei Theater, Film und Fernsehen tätig sind, hätten ihre Romanserie vermutlich gerne verfilmt gesehen dies vielleicht sogar bei der Stoffentwicklung geplant.

    Vielleicht geschieht dies eines Tages noch. Es wäre ihnen zu gönnen. Jedoch hat sich das Interesse der Öffentlichkeit an astrologischen Themen nach Millennium stark und nachhaltig abgekühlt. Problematisch für die Romanserie ist die Einschränkung auf den Kreis potentieller Leser.

    Ohne einen Faible für die Kunst der Sterne und jene Analogie-Spielereien, die Deuten und Deuteln von Horoskopen so reizvoll machen, erschöpft sich bald das Interesse für Leser, die durch Belletristik unterhalten werden wollen.