In der Hamburger Universitätspsychiatrie wird eine Patientin erhängt aufgefunden. Die zuständige Therapeutin Tessa Ravens kann nicht glauben, dass es sich um Selbstmord handelt. Als eine weitere Patientin brutal ermordet wird, scheint sich ihre Befürchtung zu bestätigen. Und auch Hauptkommissar Torben Koster merkt schnell, dass er hier mit gewöhnlichen Ermittlungsmethoden nicht weit kommt. An Verdächtigen mangelt es nicht, doch welchen Aussagen kann man wirklich trauen und was davon ist paranoide Wahnvorstellung? Er ist auf Tessas Unterstützung angewiesen, doch die Suche nach dem Mörder wird für beide zur Zerreißprobe ...
Meine Meinung:
Ich hab diesen einfachen und sehr leicht zu lesenden Schreibstil der Autorin geliebt. Das ging wunderbar flüssig und war sehr angenehm.
Die Geschichte um Tessa Ravens, der Therapeutin, und Torben Koster, dem Ermittler habe ich gerne verfolgt. Obwohl ich nicht ganz damit einverstanden war, dass Tessa sich derart in die Ermittlungen zu den beiden Todesfällen, eingemischt hat, oft auf eigene Faust ermittelt hat, und sich somit selbst in Gefahr gebracht hat.
Die Spannung hat sich für mich eigentlich durch das ganze Buch gezogen. Richtig mitreißend wurde es dann gegen Ende, als dann quasi alles ans Licht kam.
Ich kann den Krimi der Neu-Autorin Angélique Mundt nur empfehlen. - Ein super Debütroman!
Suizid oder doch Mord?
Worum geht's?
In der Hamburger Universitätspsychiatrie wird eine Patientin erhängt aufgefunden. Die zuständige Therapeutin Tessa Ravens kann nicht glauben, dass es sich um Selbstmord handelt. Als eine weitere Patientin brutal ermordet wird, scheint sich ihre Befürchtung zu bestätigen. Und auch Hauptkommissar Torben Koster merkt schnell, dass er hier mit gewöhnlichen Ermittlungsmethoden nicht weit kommt. An Verdächtigen mangelt es nicht, doch welchen Aussagen kann man wirklich trauen und was davon ist paranoide Wahnvorstellung? Er ist auf Tessas Unterstützung angewiesen, doch die Suche nach dem Mörder wird für beide zur Zerreißprobe ...
Meine Meinung:
Ich hab diesen einfachen und sehr leicht zu lesenden Schreibstil der Autorin geliebt. Das ging wunderbar flüssig und war sehr angenehm.
Die Geschichte um Tessa Ravens, der Therapeutin, und Torben Koster, dem Ermittler habe ich gerne verfolgt. Obwohl ich nicht ganz damit einverstanden war, dass Tessa sich derart in die Ermittlungen zu den beiden Todesfällen, eingemischt hat, oft auf eigene Faust ermittelt hat, und sich somit selbst in Gefahr gebracht hat.
Die Spannung hat sich für mich eigentlich durch das ganze Buch gezogen. Richtig mitreißend wurde es dann gegen Ende, als dann quasi alles ans Licht kam.
Ich kann den Krimi der Neu-Autorin Angélique Mundt nur empfehlen. - Ein super Debütroman!