Die drogenabhängige Pia wird verdächtigt, ihre Mutter brutal ermordet zu haben. Jedoch erinnert sie sich an gar nichts in dieser Nacht. Stefanie, eine junge Rechtsanwältin die gerade eine längere Auszeit aus persönlichen Gründen hinter sich hat, wird dieser Fall als Verteidigerin übertragen. Auf der Suche nach einem Ansatz zur Verteidigung spricht sie auch mit Victor, dem Vater von Pia. Dieser ist zwar über den Verlust seiner Frau Lorna geschockt, kann aber wiederum auch nicht glauben, dass seine Tochter diese umgebracht haben soll. In den weiteren Ermittlungen von Stefanie stellt sich schnell heraus, dass jeder eine andere Sicht auf die Dinge hatte. Nicht alles ist so, wie es scheint und offensichtlich haben alles etwas zu verbergen.
Stefanie will dieses Mal alles richtig macht und kniet sich so richtig in den Fall. Ihre eigenen Ermittlungen führen nicht immer gleich zum Ziel. Leider ist Stefanie in ihrer Persönlichkeit noch nicht so gefestigt, so dass sie sich immer wieder verunsichern und einengen lässt. Ein Anschlag auf ihr Leben zeigt aber, dass sie auf der richtigen Spur ist. Während der weiteren Spurensuche macht es Spaß zu beobachten, wie positiv sich Stefanie verändert und eine eigene Stärke entwickelt, die letztlich zum Ziel führt.
Auch bei diesem Thriller zieht Leonie Haubrich wieder alle Register. Aus einem Kriminalfall entwickelt sich relativ schnell ein Thriller. Noch spannender wird das Ganze dadurch, dass wir zwischen den einzelnen Kapiteln an den Gedanken des Täters teilhaben dürfen. Das treibt die Spannung zusätzlich in die Höhe und lässt Spielraum für eigene Gedanken.
Wieder war ich begeistert von diesem Thriller von Leonie Haubrich. Ich vergebe verdiente 5 Lesesterne und eine unbedingte Leseempfehlung.
Was geschah wirklich?
Die drogenabhängige Pia wird verdächtigt, ihre Mutter brutal ermordet zu haben. Jedoch erinnert sie sich an gar nichts in dieser Nacht. Stefanie, eine junge Rechtsanwältin die gerade eine längere Auszeit aus persönlichen Gründen hinter sich hat, wird dieser Fall als Verteidigerin übertragen. Auf der Suche nach einem Ansatz zur Verteidigung spricht sie auch mit Victor, dem Vater von Pia. Dieser ist zwar über den Verlust seiner Frau Lorna geschockt, kann aber wiederum auch nicht glauben, dass seine Tochter diese umgebracht haben soll. In den weiteren Ermittlungen von Stefanie stellt sich schnell heraus, dass jeder eine andere Sicht auf die Dinge hatte. Nicht alles ist so, wie es scheint und offensichtlich haben alles etwas zu verbergen.
Stefanie will dieses Mal alles richtig macht und kniet sich so richtig in den Fall. Ihre eigenen Ermittlungen führen nicht immer gleich zum Ziel. Leider ist Stefanie in ihrer Persönlichkeit noch nicht so gefestigt, so dass sie sich immer wieder verunsichern und einengen lässt. Ein Anschlag auf ihr Leben zeigt aber, dass sie auf der richtigen Spur ist. Während der weiteren Spurensuche macht es Spaß zu beobachten, wie positiv sich Stefanie verändert und eine eigene Stärke entwickelt, die letztlich zum Ziel führt.
Auch bei diesem Thriller zieht Leonie Haubrich wieder alle Register. Aus einem Kriminalfall entwickelt sich relativ schnell ein Thriller. Noch spannender wird das Ganze dadurch, dass wir zwischen den einzelnen Kapiteln an den Gedanken des Täters teilhaben dürfen. Das treibt die Spannung zusätzlich in die Höhe und lässt Spielraum für eigene Gedanken.
Wieder war ich begeistert von diesem Thriller von Leonie Haubrich. Ich vergebe verdiente 5 Lesesterne und eine unbedingte Leseempfehlung.