Die Känguru-Apokryphen
Inhaltsangabe zu "Die Känguru-Apokryphen"
Sensation, Sensation: Archäologen haben in einem Geheimfach in Marc-Uwes Schreibtisch neue Geschichten vom Känguru und seinem Kleinkünstler gefunden! Dies ist nicht die Fortsetzung der Fortsetzung der Fortsetzung der Känguru-Chroniken. Triologie bleibt Triologie. Aber ein anständiger Kleinkünstler hat natürlich eine Zugabe vorbereitet.
»Die Känguru-Apokryphen« versammeln zum ersten Mal alle weniger bekannten Eskapaden des dynamischen Duos: Episoden, die zwar nicht im allgemein gültigen Hochkanon der »Känguru-Trilogie« vertreten, aber ebenso witzig sind. Geschichten aus Anthologien, Live-Programmen ... und aus besagtem Geheimfach.
Endlich wieder was vom lustigsten Beuteltier der Welt...
Ich kenne alles vom Känguru und seinem Mitbewohner bisher ausschließlich vom Hörbuch. Beim vorliegenden Buch habe ich mir sowohl das Hörbuch als auch die Printausgabe gekauft und ich muss sagen, dass das selber Lesen genauso viel Spaß macht.
Auch im vorliegenden Buch geht es um den Alltag vom Kleinkünstler Marc- Uwe und seinem kommunistischen Känguru.
Die Geschichten sind allesamt so kurz, dass man sie immer mal zwischendurch lesen kann, mal in der Bahn oder auch gern mal im Wartezimmer beim Arzt. Als Klolektüre habe ich das Buch nicht missbraucht, würde sich aber auch ideal dafür eignen.
Das herrliche bei der Lektüre war, dass ich oft laut gelesen habe (natürlich nur wenn ich allein war) und die Stimme des Beuteltiers nachgemacht habe, was auch seinen Reiz hatte.
In meinen Augen kann man das Buch auch lesen, wenn man die anderen Bände noch nicht kennt, aber das wäre dumm, denn dann würde man sich zahlreiche Lacher und Schmunzler entgehen lassen.
Lustige Unterhaltung, die besonders hilft, wenn man krank oder gerade mal nicht so gut drauf ist.
Fazit: Gern spreche ich eine Leseempfehlung aus. Für Fans und alljene, die es noch werden wollen.