IIch habe ein weiteres neues Traumpaar: Dawn und Julien
Ich habe ein weiteres neues Traumpaar: Dawn und Julien.
Wer „Der Kuss des Dämons“ liest bekommt eine wunderschöne Teenager-Vampir-Romanze geliefert aus Sicht der Hauptfigur, Dawn, in der Ich-Form geschrieben.
Dawns Eltern sind durch ein Verbrechen ums Leben gekommen und sie lebt bei ihrem reichen Onkel, der sie dementsprechend mit Leibwächter und Dienstboten abschottet. Sie ist ein sehr sympathischer Charakter, finde ich und ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren.
Als in der Schule ein Neuer auftaucht, Julien DuCraine, funkt es zwischen den beiden, doch nicht gleich, denn Julien ist nicht unbedingt liebenswürdig. Er hat eigentlich etwas ganz anderes vor und irgendwie kommt ihm Dawn dazwischen, aber natürlich finden sie zueinander.
Es gibt jede Menge Geheimnisse, nicht nur dass Julien ein Vampir ist, aber die anderen möchte ich nicht verraten, um euch nicht die Spannung zu nehmen. Auf jeden Fall führt uns die Autorin immer wieder auf falsche Fährten und keiner ist, was er eigentlich zu sein scheint.
Mein Urteil über diesen ersten Band der dreiteiligen Reihe?
Ich bin begeistert und werde mir gleich den nächsten teil vornehmen, der schon auf meinem Nachttisch liegt.
Was manche vielleicht stören könnte:
Sicher, es erinnert vielleicht ein bisschen an die „Biss-Reihe“, aber ist das schlimm? Nein, denn trotzdem ist „Der Kuss des Dämons“ auch wieder ganz anders und absolut lesenswert und nicht abgekupfert! Eben eine andere Variante einer Vampirgeschichte.
Was mich dennoch ein bisschen genervt hat, war die Story von Juliens Bruder. Da habe ich manchmal schnell drüber hinweggelesen, weil ich es irgendwie langweilig fand, obwohl es ja für die Geschichte wichtig zu sein scheint.
Darum gebe ich insgesamt gute 4 ½ Sterne (1/2-Abzug für die in kursiver Schrift geschriebene Teilgeschichte von Juliens Bruder) für eine Vampirgeschichte zum Dahinschmelzen. Sehr empfohlen für kalte Wintertage und heissen Tee auf dem kuscheligen Sofa!
IIch habe ein weiteres neues Traumpaar: Dawn und Julien
Ich habe ein weiteres neues Traumpaar: Dawn und Julien.
Wer „Der Kuss des Dämons“ liest bekommt eine wunderschöne Teenager-Vampir-Romanze geliefert aus Sicht der Hauptfigur, Dawn, in der Ich-Form geschrieben.
Dawns Eltern sind durch ein Verbrechen ums Leben gekommen und sie lebt bei ihrem reichen Onkel, der sie dementsprechend mit Leibwächter und Dienstboten abschottet. Sie ist ein sehr sympathischer Charakter, finde ich und ich konnte mich sehr gut mit ihr identifizieren.
Als in der Schule ein Neuer auftaucht, Julien DuCraine, funkt es zwischen den beiden, doch nicht gleich, denn Julien ist nicht unbedingt liebenswürdig. Er hat eigentlich etwas ganz anderes vor und irgendwie kommt ihm Dawn dazwischen, aber natürlich finden sie zueinander.
Es gibt jede Menge Geheimnisse, nicht nur dass Julien ein Vampir ist, aber die anderen möchte ich nicht verraten, um euch nicht die Spannung zu nehmen. Auf jeden Fall führt uns die Autorin immer wieder auf falsche Fährten und keiner ist, was er eigentlich zu sein scheint.
Mein Urteil über diesen ersten Band der dreiteiligen Reihe?
Ich bin begeistert und werde mir gleich den nächsten teil vornehmen, der schon auf meinem Nachttisch liegt.
Was manche vielleicht stören könnte:
Sicher, es erinnert vielleicht ein bisschen an die „Biss-Reihe“, aber ist das schlimm? Nein, denn trotzdem ist „Der Kuss des Dämons“ auch wieder ganz anders und absolut lesenswert und nicht abgekupfert! Eben eine andere Variante einer Vampirgeschichte.
Was mich dennoch ein bisschen genervt hat, war die Story von Juliens Bruder. Da habe ich manchmal schnell drüber hinweggelesen, weil ich es irgendwie langweilig fand, obwohl es ja für die Geschichte wichtig zu sein scheint.
Darum gebe ich insgesamt gute 4 ½ Sterne (1/2-Abzug für die in kursiver Schrift geschriebene Teilgeschichte von Juliens Bruder) für eine Vampirgeschichte zum Dahinschmelzen. Sehr empfohlen für kalte Wintertage und heissen Tee auf dem kuscheligen Sofa!