Im 434 Seiten starken Roman „Der Bornholm-Code" nimmt uns Autor Thorsten Oliver Rehm mit auf ein spannendes Abenteuer. Protagonist Dr. Frank Stebe ist eigentlich Archäologe, der nach einem traumatischen Erlebnis lieber sein Geld danach als Tauchlehrer verdient. Sein Forschergeist erwacht aber zu neuem Leben, als vor der Ostseeinsel Bornholm ein rätselhaftes Schiffswrack entdeckt wird. Zur Seite steht im der Charakter Lars Behrends, der Frank als Freund stets kritisch bei seiner Theorie begleitet, dass auf dem Schiffswrack der Schatz der Nibelungen liegt. Gegenspieler ist der Charakter Sigmund Adalbrecht Erkmar Ottokar Rembert Arminius Graf von Hirschmann, ein deutschnationaler Ideologe, der mit dem Schatz in seinen Händen eine neue Weltordnung aufbauen möchte. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, ab der zweiten Buchhälfte wird das Ganze fesselnd spannend. Dem Autor ist mit seinem Debutroman auf Anhieb ein sehr guter Wissenschaftsthriller gelungen. Es gelingt ihm eine Fiktion, wie es sich mit dem Nibelungenschatz zugetragen haben könnte.
Gelungenes Debüt
Im 434 Seiten starken Roman „Der Bornholm-Code" nimmt uns Autor Thorsten Oliver Rehm mit auf ein spannendes Abenteuer. Protagonist Dr. Frank Stebe ist eigentlich Archäologe, der nach einem traumatischen Erlebnis lieber sein Geld danach als Tauchlehrer verdient. Sein Forschergeist erwacht aber zu neuem Leben, als vor der Ostseeinsel Bornholm ein rätselhaftes Schiffswrack entdeckt wird. Zur Seite steht im der Charakter Lars Behrends, der Frank als Freund stets kritisch bei seiner Theorie begleitet, dass auf dem Schiffswrack der Schatz der Nibelungen liegt. Gegenspieler ist der Charakter Sigmund Adalbrecht Erkmar Ottokar Rembert Arminius Graf von Hirschmann, ein deutschnationaler Ideologe, der mit dem Schatz in seinen Händen eine neue Weltordnung aufbauen möchte. Der Schreibstil ist flüssig und bildhaft, ab der zweiten Buchhälfte wird das Ganze fesselnd spannend. Dem Autor ist mit seinem Debutroman auf Anhieb ein sehr guter Wissenschaftsthriller gelungen. Es gelingt ihm eine Fiktion, wie es sich mit dem Nibelungenschatz zugetragen haben könnte.