16 Shades of Greytones
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Inhaltsangabe zu "16 Shades of Greytones"
Louise Page ist Buchhändlerin – und sie hasst eBooks.Daran ändert sich auch nichts, als der enigmatische und gut aussehende Maximilian Wright den Laden betritt, in dem sie arbeitet. Just der Mann, der ihr mit seinen Lesegeräten das Leben so schwer macht.
Als sie ihre Stelle verliert und unverhofft ein Jobangebot von Maximilian Wright erhält, muss sie sich entscheiden: zwischen einem Leben in Armut und einem Verhältnis zu einem Multimilliardär, das über die Arbeit weit hinaus geht …
… und über alles, was sie sich in ihren unanständigsten Träumen jemals gewagt hatte, vorzustellen.
Umfang: 110.000 Zeichen | 74 Normseiten
Dieser Roman enthält explizite Szenen, aber eine durchaus gepflegte Wortwahl. Ja, doch ...
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LESERSTIMMEN:
„Ich kann kein Lesegerät mehr anfassen, ohne feuchte Hände zu bekommen!“
„Meine Güte, ich hätte nie gedacht, dass man das alles mit eBooks machen kann!“
„Immer noch eine bessere Liebesgeschichte als ‘Twilight‘!“
kurzweilig
Inhalt: Louis Page, Buchhändlerin und Verfechterin gegen E-Books, verliert von einem auf den anderen Tag ihren Job. Dies nur, weil sich dieser arroganten Möchtegern Schnösel Maximilian Wright, seines Zeichens E-Book-Reader Millionär, in der Buchhandlung ihres Arbeitgebers einfindet. Hier sollen demnächst seine Reader an den Mann bzw. die Frau gebracht werden und das geht Page mächtig gegen den Strich. Doch nun ist sie ihren Job los, jedoch was darauf folgt, hätte sie so nicht erwartet…
Mein Fazit: Das vorliegende Buch gab es vor einer Weile bei Amazon gratis und da ich den Titel recht interessant fand, habe ich zugeschlagen. Nun habe ich dieses E-Book gelesen und fand es nun nicht schlecht, aber auch nicht gerade den Brüller. Mich hat hier nichts wirklich vom Hocker gehauen, da die Geschichte an sich vorhersehbar war. Einzig schmunzeln musste ich mitten drinnen, da der Autor John J. J. James, auf einmal einige Kapitel mit dem Hinweis, hier wieder holt sich alles, zusammenfasste. Im ersten Moment, als ich an besagte Stelle kam, dachte ich, gut das Buch ist zu Ende, doch nein, es ging doch noch weiter ☺. Ich kann dieses Buch nur insoweit empfehlen, als das es sich schnell und flüssig liest und so für zwischendurch ist es dann doch was.