Man muss Erstautoren eine Chance geben. Die Autorin hinter dem Pseudonym Romy Terrell hat in der Mitte des Lebens einen ersten Versuch gewagt, und das gilt es zu respektieren.
Eigentlich interessant, wenn eine junge Frau an Gedächtnisverlust aufgrund einer traumatischen Erfahrung leidet und sich dann ausgerechnet ein Mann für sie interessiert, der von dem dunklen Thema mehr zu wissen scheint.
Die Autorin bemüht sich, den Figuren gleich zu Beginn Leben einzuhauchen und startet mit einer spannenden Action-Scene. Jedoch fehlt hier das "show don't tell", sie häuft zur Figurenbeschreibung Adjektive aneinander und bei der personalen Erzählweise stolpert man über sinngleiche Wortanhäufungen, wie mein, meiner, mich, mir, die es schwer machen, der Erzählung zu folgen.
Um sich als Leser auf die Spur nach einem Rätsel zu begeben, braucht es einen Autor, der/die den Leser ernst nimmt und seine Geduld durch bereits erwähnten und komplizierte Beschreibungen überstrapaziert.
Es ist der Autorin zu wünschen, dass sie es bei diesem Buch nicht bleiben lässt, dass sie den mühsamen Weg zur Autorenschaft weiter beschreitet und lernt, zu kürzen und zu überarbeiten, damit ein angenehmer Erzählfluss eintsteht.
angenehmer Erzählfluss
Man muss Erstautoren eine Chance geben. Die Autorin hinter dem Pseudonym Romy Terrell hat in der Mitte des Lebens einen ersten Versuch gewagt, und das gilt es zu respektieren.
Eigentlich interessant, wenn eine junge Frau an Gedächtnisverlust aufgrund einer traumatischen Erfahrung leidet und sich dann ausgerechnet ein Mann für sie interessiert, der von dem dunklen Thema mehr zu wissen scheint.
Die Autorin bemüht sich, den Figuren gleich zu Beginn Leben einzuhauchen und startet mit einer spannenden Action-Scene. Jedoch fehlt hier das "show don't tell", sie häuft zur Figurenbeschreibung Adjektive aneinander und bei der personalen Erzählweise stolpert man über sinngleiche Wortanhäufungen, wie mein, meiner, mich, mir, die es schwer machen, der Erzählung zu folgen.
Um sich als Leser auf die Spur nach einem Rätsel zu begeben, braucht es einen Autor, der/die den Leser ernst nimmt und seine Geduld durch bereits erwähnten und komplizierte Beschreibungen überstrapaziert.
Es ist der Autorin zu wünschen, dass sie es bei diesem Buch nicht bleiben lässt, dass sie den mühsamen Weg zur Autorenschaft weiter beschreitet und lernt, zu kürzen und zu überarbeiten, damit ein angenehmer Erzählfluss eintsteht.