Den Vorwurf, die Autoren hätten sich für den Fische-Band der Thrillerserie "Spiel der Sterne" Inspirationen vom Spielfilm "Minority Report" mit Tom Cruise geholt, sind lächerlich - es sei denn Martin Umbach und Michael Seyfried konnten gleich der Hauptfigur dieses Thrillers in die Zukunft schauen, kam die Romanserie doch 1999 heraus und besagter Spielfilm erst drei Jahre später.
Die Idee ist gut, jedoch gibt es keine volle Punktzahl für diesen Roman, weil so knapp wie verwirrend ist wie die anderen Bände dieser Folge, zu voll gepackt mit verzwickten Handlungssträngen. und zu schmalbrüstig, was die Figurenentwicklung betrifft.
Ein Kompliment auf jeden Fall an den Schauspieler Seyfried, dessen astrologische Theaterstücke in die Buchserie eingeflossen sind. Ein Beispiel, wie er auf der Bühne das Fische-Zeichen darstellt, findet sich parallel zur Darstellung der österreichischen Schauspielerin Marion Schaller im Spielfilm "AstroEuros".
Michael Seyfried und sein Co-Autor Martin Umbach, die beide als Schauspieler und Regisseur bei Theater, Film und Fernsehen tätig sind, hätten ihre Romanserie vermutlich gerne verfilmt gesehen dies vielleicht sogar bei der Stoffentwicklung geplant.
Vielleicht geschieht dies eines Tages noch. Es wäre ihnen zu gönnen. Jedoch hat sich das Interesse der Öffentlichkeit an astrologischen Themen nach Millennium stark und nachhaltig abgekühlt. Problematisch für die Romanserie ist die Einschränkung auf den Kreis potentieller Leser.
Ohne einen Faible für die Kunst der Sterne und jene Analogie-Spielereien, die Deuten und Deuteln von Horoskopen so reizvoll machen, erschöpft sich bald das Interesse für Leser, die durch Belletristik unterhalten werden wollen.
astrologisches Theaterstück als Buchserie
Den Vorwurf, die Autoren hätten sich für den Fische-Band der Thrillerserie "Spiel der Sterne" Inspirationen vom Spielfilm "Minority Report" mit Tom Cruise geholt, sind lächerlich - es sei denn Martin Umbach und Michael Seyfried konnten gleich der Hauptfigur dieses Thrillers in die Zukunft schauen, kam die Romanserie doch 1999 heraus und besagter Spielfilm erst drei Jahre später.
Die Idee ist gut, jedoch gibt es keine volle Punktzahl für diesen Roman, weil so knapp wie verwirrend ist wie die anderen Bände dieser Folge, zu voll gepackt mit verzwickten Handlungssträngen. und zu schmalbrüstig, was die Figurenentwicklung betrifft.
Ein Kompliment auf jeden Fall an den Schauspieler Seyfried, dessen astrologische Theaterstücke in die Buchserie eingeflossen sind. Ein Beispiel, wie er auf der Bühne das Fische-Zeichen darstellt, findet sich parallel zur Darstellung der österreichischen Schauspielerin Marion Schaller im Spielfilm "AstroEuros".
Michael Seyfried und sein Co-Autor Martin Umbach, die beide als Schauspieler und Regisseur bei Theater, Film und Fernsehen tätig sind, hätten ihre Romanserie vermutlich gerne verfilmt gesehen dies vielleicht sogar bei der Stoffentwicklung geplant.
Vielleicht geschieht dies eines Tages noch. Es wäre ihnen zu gönnen. Jedoch hat sich das Interesse der Öffentlichkeit an astrologischen Themen nach Millennium stark und nachhaltig abgekühlt. Problematisch für die Romanserie ist die Einschränkung auf den Kreis potentieller Leser.
Ohne einen Faible für die Kunst der Sterne und jene Analogie-Spielereien, die Deuten und Deuteln von Horoskopen so reizvoll machen, erschöpft sich bald das Interesse für Leser, die durch Belletristik unterhalten werden wollen.