Das Talent des Münchner Schauspielers Michael Seyfrieds, die einzelnen Sternzeichen auf der Bühne in einer One-Man-Show darzustellen, ist großartig.
Ein Beispiel seiner Darstellungskunst findet sich im Spielfilm "AstroEuros" von 2007 im Wechseln mit der österreichischen Schauspielerin Marion Schaller auf YouTube.
Im Widder-Band, den er wie die gesamte 13-teilige Serie mit seinem Berliner Co-Autors Martin Umbach schrieb, geht es um einen widderhaft-impulsiven Gefängnisinsassen, der wegen eines ominösen Geldkoffers aus dem Gefängnis befreit wird.
Man muss alle 13 Bände der Thriller-Serie lesen, um die Handlung nachvollziehen zu können - was nicht jedem leicht fallen wird.
Die Serie "Spiel der Sterne" war ihrer Zeit voraus. Vielleicht ergibt sich heutzutage im Rahmen des Netflix-Internetkino-Serienhypes eine Gelegenheit, die längst fällige Verfilmung umzusetzen? Schön wäre es!
Michael Seyfried und sein Co-Autor Martin Umbach, die beide als Schauspieler und Regisseur bei Theater, Film und Fernsehen tätig sind, hätten ihre Romanserie vermutlich gerne verfilmt gesehen dies vielleicht sogar bei der Stoffentwicklung geplant.
Vielleicht geschieht dies eines Tages noch. Es wäre ihnen zu gönnen. Jedoch hat sich das Interesse der Öffentlichkeit an astrologischen Themen nach Millennium stark und nachhaltig abgekühlt. Problematisch für die Romanserie ist die Einschränkung auf den Kreis potentieller Leser.
Ohne einen Faible für die Kunst der Sterne und jene Analogie-Spielereien, die Deuten und Deuteln von Horoskopen so reizvoll machen, erschöpft sich bald das Interesse für Leser, die durch Belletristik unterhalten werden wollen.
seiner Zeit voraus
Das Talent des Münchner Schauspielers Michael Seyfrieds, die einzelnen Sternzeichen auf der Bühne in einer One-Man-Show darzustellen, ist großartig.
Ein Beispiel seiner Darstellungskunst findet sich im Spielfilm "AstroEuros" von 2007 im Wechseln mit der österreichischen Schauspielerin Marion Schaller auf YouTube.
Im Widder-Band, den er wie die gesamte 13-teilige Serie mit seinem Berliner Co-Autors Martin Umbach schrieb, geht es um einen widderhaft-impulsiven Gefängnisinsassen, der wegen eines ominösen Geldkoffers aus dem Gefängnis befreit wird.
Man muss alle 13 Bände der Thriller-Serie lesen, um die Handlung nachvollziehen zu können - was nicht jedem leicht fallen wird.
Die Serie "Spiel der Sterne" war ihrer Zeit voraus. Vielleicht ergibt sich heutzutage im Rahmen des Netflix-Internetkino-Serienhypes eine Gelegenheit, die längst fällige Verfilmung umzusetzen? Schön wäre es!
Michael Seyfried und sein Co-Autor Martin Umbach, die beide als Schauspieler und Regisseur bei Theater, Film und Fernsehen tätig sind, hätten ihre Romanserie vermutlich gerne verfilmt gesehen dies vielleicht sogar bei der Stoffentwicklung geplant.
Vielleicht geschieht dies eines Tages noch. Es wäre ihnen zu gönnen. Jedoch hat sich das Interesse der Öffentlichkeit an astrologischen Themen nach Millennium stark und nachhaltig abgekühlt. Problematisch für die Romanserie ist die Einschränkung auf den Kreis potentieller Leser.
Ohne einen Faible für die Kunst der Sterne und jene Analogie-Spielereien, die Deuten und Deuteln von Horoskopen so reizvoll machen, erschöpft sich bald das Interesse für Leser, die durch Belletristik unterhalten werden wollen.