Gefühlt genau so viele Bücher wie Lee Child.... Aber und dass ist dann doch recht verwunderlich es gelingt ihm jedes Mal zu überraschen dem Herrn Burke. Ich weiß nun nicht wirklich wie er es hinbekommt, aber dieser Robicheauux schlägt dem Fass den Bogen aus.
Unser Dauerheld hat ein richtig grosses Problem, ist er doch in eine Anklage wegen eines Tötungsdeliktes hinein geschliddert und die Zeichen stehen auf freitags Rudelbums beim Duschen und gebackene Bohnen zum Nachtisch.
Es beginnt eigentlich wie ein Kammerspiel der deutschen Klassik. Erster Aufzug. Wir kennen das Personal, haben eine ungefähre Ahnung was passieren wird.. Irgendetwas mit Mord und Totschlag.... Robicheaux ist aber nun in der Rolle des Angeklagten und es hat nicht den Anschein, als käme er sauber aus der Sache raus.....
Es ist, mit Abstand der am nächsten am Wasser gebaute Roman von Burke. Ein Buch über Beziehungen, er zieht Richtung Montana um das Puzzle in Sachen Haupzbelastungszeuge zusammen zu bekommen. Er ist raus, raus aus seinem selbstgewähltem Chaos im Herzen des Bayous und schlägt in einer putzigen kleinen aufgeräumten Stadt im Herzen Montanas auf.
Seine Quasi-Adoptivtochter geht in eine neue Schule, die Frau unseres Helden ist vor nicht allzulanger Zeit im Schlafzimmer abgeballert worden (grosskalibrig in Stücke geschossen worden, eine Schweinerei veranstaltet worden) und Mr. Robicheaux war nicht in der Lage sie zu schützen.
Seine vermeintlichen Gegner? Ein alternder Mafiadon und dessen nichtsnutzigster Sohn und dessen GespielInnen am Rande der Stadt, Koksparties am Pool und Bullen die Robicheaux spiegeln, dass er hier keine Schnitte bekommen wird.
Gegen alle Chancen beginnt er zu ermitteln, nur dass seine Kollegen und Kumpels von früher nun für die Konkurrenz arbeiten und den Herren Pharmahändlern das Leben organisieren....
Wieder bildet Burke in dem Roman ein Stück amerikanischer Lebenswirklichkeiten ab. Diesmal ist es nicht New Orleans nach Kathrina, diesml dreht es sich um Indianerland und Ölgewinnung.
Grosse Klasse und well done und ich lobe ja nicht gerne. Ja er ist durchgeknallt, immer dann wenn die Geister seiner Frau und seines Vaters Robicheaux begegnen und ihm Ratschläge zur Lebensplanung geben könnte die Sache kitschig werden, aber er kriegt die Kurve.....es ist eigentlich so was von unkitschig, dass es fast am Wasser gebaut ist.
Unser Held, in der linken Ecke Roooobicheaux wieder im Kampf im dem Suff, dem Bösen auf dem Planeten und voll verknallt in eine katholische Grundschullehrerin.
The same Procwedure as every year
Gefühlt genau so viele Bücher wie Lee Child.... Aber und dass ist dann doch recht verwunderlich es gelingt ihm jedes Mal zu überraschen dem Herrn Burke. Ich weiß nun nicht wirklich wie er es hinbekommt, aber dieser Robicheauux schlägt dem Fass den Bogen aus.
Unser Dauerheld hat ein richtig grosses Problem, ist er doch in eine Anklage wegen eines Tötungsdeliktes hinein geschliddert und die Zeichen stehen auf freitags Rudelbums beim Duschen und gebackene Bohnen zum Nachtisch.
Es beginnt eigentlich wie ein Kammerspiel der deutschen Klassik. Erster Aufzug. Wir kennen das Personal, haben eine ungefähre Ahnung was passieren wird.. Irgendetwas mit Mord und Totschlag.... Robicheaux ist aber nun in der Rolle des Angeklagten und es hat nicht den Anschein, als käme er sauber aus der Sache raus.....
Es ist, mit Abstand der am nächsten am Wasser gebaute Roman von Burke. Ein Buch über Beziehungen, er zieht Richtung Montana um das Puzzle in Sachen Haupzbelastungszeuge zusammen zu bekommen. Er ist raus, raus aus seinem selbstgewähltem Chaos im Herzen des Bayous und schlägt in einer putzigen kleinen aufgeräumten Stadt im Herzen Montanas auf.
Seine Quasi-Adoptivtochter geht in eine neue Schule, die Frau unseres Helden ist vor nicht allzulanger Zeit im Schlafzimmer abgeballert worden (grosskalibrig in Stücke geschossen worden, eine Schweinerei veranstaltet worden) und Mr. Robicheaux war nicht in der Lage sie zu schützen.
Seine vermeintlichen Gegner? Ein alternder Mafiadon und dessen nichtsnutzigster Sohn und dessen GespielInnen am Rande der Stadt, Koksparties am Pool und Bullen die Robicheaux spiegeln, dass er hier keine Schnitte bekommen wird.
Gegen alle Chancen beginnt er zu ermitteln, nur dass seine Kollegen und Kumpels von früher nun für die Konkurrenz arbeiten und den Herren Pharmahändlern das Leben organisieren....
Wieder bildet Burke in dem Roman ein Stück amerikanischer Lebenswirklichkeiten ab. Diesmal ist es nicht New Orleans nach Kathrina, diesml dreht es sich um Indianerland und Ölgewinnung.
Grosse Klasse und well done und ich lobe ja nicht gerne. Ja er ist durchgeknallt, immer dann wenn die Geister seiner Frau und seines Vaters Robicheaux begegnen und ihm Ratschläge zur Lebensplanung geben könnte die Sache kitschig werden, aber er kriegt die Kurve.....es ist eigentlich so was von unkitschig, dass es fast am Wasser gebaut ist.
Unser Held, in der linken Ecke Roooobicheaux wieder im Kampf im dem Suff, dem Bösen auf dem Planeten und voll verknallt in eine katholische Grundschullehrerin.