DIE SCHWERTER: Höllengold: Erster Roman

Buchseite und Rezensionen zu 'DIE SCHWERTER: Höllengold: Erster Roman' von Thomas Lisowsky
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Inhaltsangabe zu "DIE SCHWERTER: Höllengold: Erster Roman"

»Wenn wir hier nicht in einem harmlosen, friedlichen Dörfchen am Rande des Nirgendwo wären«, sagte sie und stocherte mit ihrem Stab im Stroh herum, »würde ich sagen, jemand will uns ein halbes Dutzend blutiger Morde in die Schuhe schieben.«

Auf den ersten Blick glaubt niemand, dass sie zusammengehören – aber sobald Gefahr droht, lehren sie gemeinsam jeden Angreifer das Fürchten: Dante, der gerissene Schwertkämpfer, Malveyra, die kühle Magierin und Bross, der kampfeslustige Halb-Oger. „Die Schwerter“, wie sich die drei Söldner nennen, scheinen unbezwingbar. Doch dann übernehmen sie einen ganz harmlosen Auftrag – und ihr Schicksal nimmt eine dramatische Wendung!

Abenteuer, Gefahren, coole Sprüche und jede Menge Action: Der Auftakt zu Thomas Lisowskys neunbändiger Serie DIE SCHWERTER garantiert atemloses High-Fantasy-Lesevergnügen!

Jetzt als eBooks: „DIE SCHWERTER: Höllengold“ von Thomas Lisowsky. dotbooks – der eBook-Verlag.

Format:Kindle Edition
Seiten:68
EAN:

Rezensionen zu "DIE SCHWERTER: Höllengold: Erster Roman"

  1. spannend und abwechslungsreich, aber viel zu kurz

    „Die Schwerter – Höllengold“ von Thomas Lisowsky ist der erste Band einer neun-teiligen Fantasy-Reihe.
    Dante, Malveyra und Bross sind eine Söldnertruppe. In einem Dorf werden sie angeheuert um gestohlenes Gold eines Fürsten zurück zu holen und das Verbrechen aufzuklären. Doch schnell wird ihnen klar, dass an diesem Auftrag etwas faul ist.
    Dante ist der Denker, aber dennoch ein Krieger, in der Truppe. Malveyra ist eine Magierin und Bross ein halber Oger. Sie sind ein eingespieltes Team, welches schon länger zusammen Aufträge erledigt hat. Dies merkt man vor allem an ihrem vertrauten Umgang miteinander. Dies führt allerdings auch dazu, dass der Leser es zunächst etwas schwer hat sie näher kennen zu lernen.
    Die Fantasywelt, in der dieses Buch spielt, wird nur etwas angekratzt. Die Idee mit der Magie ist mal etwas anderes. Denn der Zauberer muss sich am Vortag Sprüche merken und nur diese kann er dann einsetzten. Auch ist die Anzahl begrenzt. Ansonsten erfährt man wenig.
    Die Geschichte ist spannend aufgebaut. Schon der Prolog geht unter die Haut. Doch war sie recht kurz. Der Fall hätte etwas mehr ausgeschmückt werden können mit ein paar Fehlschlägen oder falschen Spuren. Dennoch war es abwechslungsreich und rasant.

    Das Buch habe ich von Blogg die Buch bekomme und es war spannend und abwechslungsreich, aber viel zu kurz für meinen Geschmack. In die Charaktere konnte ich mich nicht so gut reinversetzten, da sie so vertraut miteinander waren, dass man nicht viel in Erfahrung bringen konnte. Dennoch war es schön zu lesen.
    Es gibt 4 von 5 Wölfen von mir.