K.o. nach zwölf Runden: Meine Autobiographie

Buchseite und Rezensionen zu 'K.o. nach zwölf Runden: Meine Autobiographie' von Christine Rocchigiani
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Inhaltsangabe zu "K.o. nach zwölf Runden: Meine Autobiographie"

2013 K.o. nach zwölf Runden, Meine Autobiographie , vip , Deutsch, ca. 288 S., mit zahlr. Fotos - Ill. Rocchigiani, GracianoRocchigiani, Christine; Autobiographie; DDC-Notation 796.83092 [DDC22ger]; Sachgruppe(n) 796 Sport; 300 Sozialwissenschaften, Sozi

Format:Gebundene Ausgabe
Seiten:288
Verlag: vip Verlag
EAN:9783867896009

Rezensionen zu "K.o. nach zwölf Runden: Meine Autobiographie"

  1. Interessanter (und fairer) Rückblick

    Das Buch von Christine Rocchigiani führte mich zunächst zurück in meine eigene Vergangenheit.

    Denn zufällig waren wir beide im Oktober 1988 in der Deutschlandhalle in Berlin, wo sie (und ich auch) "Rocky" das erstemal live gesehen hatten.

    Was sich dann in der langen Zeit bis zu den Maske-Kämpfen in Christines und Rockys Privat- und Berufsleben tat, bringt dieses Buch zum Vorschein. Und es ist interessant und gut geschrieben und beleuchtet nebenbei auch die Praktiken im Berufsboxsport.

    Christine, die ich sonst nur im Fernsehen als recht "engagiert" in Ringnähe erlebte, hinterlässt dabei in den zwölf Kapiteln ("Runden") einen kämpferischen und vor allem fairen Eindruck bei ihrem oft recht harten Kampf mit ihrem ehelichen "Sparringspartner".

    Mir gefällt besonders, dass sie in dem Buch keine Tiefschläge anbringt. Vielmehr gewinnt sie ihrer gescheiterten Ehe noch viel Positives ab, dass sie als Lehre für ihr weiteres Leben nutzbar gemacht hat.

    Sie schließt mit Ratschlägen für den Leser, der dadurch auch für sich kleine Weisheiten aus dem Leben der beiden gewinnen kann.

    Beiden wünsche ich alles Gute für ihr weiteres Leben!