Martin Walker (* 1947 in Schottland) ist ein schottischer Historiker, politischer Journalist und Schriftsteller. Er wohnt mit seiner Familie in Le Bugue in Südfrankreich (Périgord).
Walker studierte an der Universität Oxford Geschichte und wechselte später an die Harvard University, um Internationale Beziehungen und Wirtschaft zu studieren. Nach seinem erfolgreichen Abschluss bekam er eine Anstellung bei der britischen Tageszeitung The Guardian, wo er 25 Jahre lange tätig war.
Vor einigen Jahren trat Walker in Washington, D.C. in das Global Business Policy Council ein, eine Denkfabrik der Unternehmensberatung A.T. Kearney, in der er als Senior Fellow geführt wird.
Neben seinem journalistischen Schaffen konnte Walker mit den Jahren mehrere wichtige Werke über den Kalten Krieg, die Perestroika, aber auch über die USA veröffentlichen. 1999 zog er mit seiner Familie ins Périgord, inspiriert von dessen Historie und seinen Bewohnern, entstand 2008 sein erster Kriminalroman Bruno – Chef de police. Seine Bruno-Romane erschienen gleichzeitig in elf Sprachen. Ebenfalls im Périgord spielt der historische Roman Schatten an der Wand, der 2012 erschien.
Mit seinem Zukunftsthriller Germany 2064 stand Walker mit seinem Roman auf der Shortlist um den Deutschen Wirtschaftsbuchpreis 2015.
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